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5 essenzielle Dinge, die Sie Ihrem Kind unbedingt erklären sollten

1. Das Internet vergisst nie

Um digitale Medien gut zu nutzen, müssen Kinder die Regeln des Internets kennen und verstehen. Dazu gehört, dass Kinder wissen: Daten, die sie ins Netz stellen, können nie mehr vollständig gelöscht werden und an irgendeinem Zeitpunkt in dem Leben des Kindes an die Öffentlichkeit gelangen, vielleicht sogar auf das Kind zurückfallen und ihm in der Zukunft schaden.

Für die Plattform Instagram existieren beispielsweise Dutzende Webseiten, welche nur darauf spezialisiert sind, jedes neu hochgeladene Bild zu archivieren. Das bedeutet, sollte Ihr Kind ein peinliches Bild im Nachhinein wieder löschen, existieren höchstwahrscheinlich schon Dutzende Kopien auf anderen Servern, auf welche man so einfach keinen Einfluss hat.

Durch Achtsamkeit beim Austauschen von persönlichen Daten muss das Kind zu seinem eigenen Schutz beitragen.

2. Digital und Real – Eine wichtige Balance

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildschirmzeit und Medien-freien Aktivitäten ist das A und O. 

Eltern sollten den Zugriff auf digitale Medien zeitlich begrenzen, beispielsweise kann man das Smartphone während der Schulzeit oder in der Nacht sperren.

Dies ist von essenzieller Bedeutung, damit das Kind von Anfang an lernt, ein gesundes Nutzungsverhältnis zum Handy und zum Internet aufzubauen.

Kinder wollen solche Informationen nur selten hören, doch es ist trotzdem wichtig, dass Ihr Kind diese Information verinnerlicht.

3. Sie und Ihr Kind arbeiten zusammen – nicht gegeneinander

Sobald das erste eigene Handy in die Hände des Kindes gelangt, sollten Regeln oder Vereinbarungen gemeinsam mit dem Kind entschieden und festgelegt werden.

Allerdings bleiben einige Entscheidungen trotz dessen den Eltern überlassen. Dies gilt ebenso für die Entscheidung, ab wann ein eigenes Handy sinnvoll ist.

Selten ist es den Kindern willkommen, wenn Eltern anders entscheiden, als sie es sich wünschen, doch die beste Lösung ist hier zu diskutieren, damit meine ich dem Kind zuzuhören und zu versuchen, eine gemeinsame Lösung zu finden, vielleicht auch Kompromisse eingehen. Auch wenn dies manchmal nicht möglich ist, rate ich Ihnen es immer zu versuchen.

Wichtig ist, dem Kind zu vermitteln, dass man auf einer Seite steht und das Ganze zusammen erkundet.

4. Regeln, die Sie gemeinsam für das Internet aufstellen, werden durchgezogen

Für Eltern ist es nicht immer leicht, dem Stress der dauernden Smartphone und Internetdiskussionen und Auseinandersetzungen mit dem Kind standzuhalten und gleichzeitig den eigenen Entscheidungen treu zu bleiben, doch es ist wichtig, dass Sie ihre Regeln durchziehen und das Kind, das auch weiß. Im Internet kann zu viel passieren, wenn man sich nur einmal nicht an die Regeln hält.

Natürlich müssen Vereinbarungen auch von Zeit zu Zeit wieder angepasst werden. Die Situation verändert sich, das Kind verändert sich.

5. Das Kind ist nicht alleine und es kann offen mit Ihnen reden

Ab einem gewissen Zeitpunkt surft das Kind zwar allein im Internet, jedoch braucht das Kind trotz dessen noch festgelegte Zeitfenster und regelmäßiges über die Schulter schauen durch die Eltern.

Zusätzlich sollten offene Gespräche über verschieden Internet und Smartphone Themen wie beispielsweise Downloads, Pornografie, Mobbing und Belästigungen möglich und erwünscht sein. Kinder und Jugendliche sollten zudem weiterhin über Gefahren wie Cybermobbing, Cybergrooming und Sexting aufgeklärt werden. 

Eine gegenseitige Vertrauensbeziehung gibt Jugendlichen die Gewissheit, dass die Eltern da sind, wenn sie über etwas reden wollen, etwas Verwirrendes gefunden haben oder Hilfe brauchen.

“Wie genau soll ich das Umsetzen?”

Diese Vertrauensbeziehung und die Zusammenarbeit von Eltern und Kind ist die einzige Möglichkeit, eine gesunde, reibungslose und sichere Nutzung des Internets und des Smartphones zu erreichen.

Sollten Sie Interesse an eben so etwas haben, biete ich Ihnen mit diesem Coaching die Möglichkeit, genau das zu erreichen.

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